Thai-Mahal - Thaikatzen, Siamkatzen - Hobbyzucht von traditionellen Siamesen

Wir danken Euch für die Zuneigung und die vielen Stunden, die ihr uns zum lachen gebracht habt. Für Eure Zukunft wünschen wir Euch hier von Herzen alles Gute, super viel Liebe und immer Gesundheit!
Lilo lebt nun bei Alexander		Kiara lebt nun bei Nadine
Helena (Leni) ist ausgezogen zusammen mit		Helios (Lio) zu Britta und Matthias
Vayu (Balu) zog aus zusammen mit		Vischnu (Pepe) zu Nicole und Stefan
Morpheus (Murphy) lebt nun zusammen mit seiner Mama		Madam Mim (Mimbi) bei Tina
Himiko - (Miko) lebt nun zusammen mit		Sakata Kintoki (Toki) zu Michaela und Jörg
Odin lebt nun bei Ricarda		Mizu–Ha-No-Me zog ebenfalls zu Michaela und Jörg


Wir hoffen, dass auch - wie bei letzten Würfen der Kontakt zu Euren neuen Menschen bestehen bleibt, sodass wir auf bei Euch immer auf dem Laufenden sind. Ihr werdet uns sehr fehlen!


Namensbedeutung
Helena	In der griechischen Mythologie war sie die aus einem Ei geborene Tochter des Zeus und der Leda. Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der sie sah, Helena besitzen wollte.
Helios	In der griechischen Mythologie war Helios der Sonnengott. Zusammen mit Selene (Mondgöttin) und Eos (Morgenröte) war er das Kind von Hyperion und Theia. Die Aufgabe von Helios war es, den Sonnenwagen über den Himmel zu lenken, der von vier Pferden gezogen wurde. Dabei ging Eos vor ihm, Selene folgte am Abend. Er wird von seiner Macht her oft mit Zeus gleichgesetzt.
Vayu	Dieser iranische Gott des Windes und der Lüfte war als Verkörperung des Raumes zwischen dem Himmel der Götter und der Erde der Menschen. Diese Bedeutung spiegelt sich darin, daß Vayu der Schutzgott der Kriegerkaste war, denn dieser Soldatenstand stand im Ansehen zwischen den Priestern und den übrigen Menschen, wie Vayu zwischen Himmel und Erde weste.
Vischnu	Sonnengott, Herr der Welt. Gatte der Lakschmi. Sein Reittier ist Garuda. Seine Inkarnationen sind die Avatara, Mohini, Hari und Nara. Wird mit schwarzem oder dunkelblauem Körper und vier Armen dargestellt. In den Händen trägt er Keule, Muschel, Diskos und Lotus. Mal sitzt er auf einem Lotus, mal ruht er er im Milchmeer auf der Schlange Ananta, zu seinen Füßen Lakschmi, während aus seinem Nabel eine Lotusblume entsprießt, auf der Brahma sitzt. Half den guten Suras die schlechten Asuras zu besiegen. Bildet mit Schiwa und Brahma die Trimurti.
Morpheus	Römischer Gott der Träume. Sohn des Somnus. Entspricht dem griech. Morpheus.
Himiko	Nach dem Weizhi, der chinesischen „Geschichte der Wei“, entsandte im Jahr 238 „die Königin von Wa [Himiko, die Herrscherin des japanischen „Staates“ Yamatai] den Großwürdenträger Nashonmi und andere in die [chinesische] Präfektur [Daifang], wo sie um Erlaubnis baten, an den Kaiserhof [des chinesischen Staates Wei] weiterreisen zu dürfen und dort Tribute abzuliefern. Der Gouverneur, Liu Xia, stellte einen Beamten ab, der sie zur Hauptstadt begleitete. Die Antwort an die Königin von Wa, ein Edikt des Kaisers, erlassen [...] im selben Jahr, lautete folgendermaßen: Hiermit wenden Wir uns an Himiko, die Königin von Wa, die Wir von nun an offiziell als Freund von Wei bezeichnen. [...] Du lebst sehr weit entfernt [von hier] jenseits des Meeres. Dennoch hast Du eine Gesandtschaft geschickt und Tribut entrichtet. Deine Loyalität und kindliche Pietät [chin. zhong xiao, jap. chuko] schätzen Wir aufs Höchste. Deshalb verleihen Wir Dir den Titel Wei freundlich gesinnte Königin von Wa’ und das Zeichen des Goldenen Siegels mit Purpurband. [...] Wir erwarten, dass Du, preisenswerte Königin, Dein Volk in Frieden regierst und Dich bemühst, [Uns] ergeben [ch. xiao] und gehorsam zu sein.’
Sakata Kintoki	Kintaro, auch der Goldene Junge genannt, war ein Kind mit ungewöhnlichen körperlichen Kräften. Obwohl der Sohn einer Prinzessin, wurde er von Yamauba, einer in den Bergen lebenden Frau aufgezogen. Kintaro lebte in den Wäldern und sprach mit den Tieren. Er war so stark, dass er ganze Bäume wie Streichhölzer knicken konnte. In einer der Legenden, die sich um ihn ranken, hatte Kintaro eines Tages einen Kampf mit einer Riesen Spinne. Kintaro riss einen Baum aus dem Boden und erschlug den bösen Spinnen Dämon mit dem Baum. Auf japanischen Kunstgegenständen wird Kintaro zumeist dargestellt wie er mit wilden Tieren oder Dämonen kämpft. Dass er alle seine Kämpfe gewann bedarf wohl kaum einer Erwähnung. Als Kintaro später "erwachsen" wurde, wurde er ein Krieger und nannte sich Sakata Kintoki.